Raum für Ihren Traum

Gerd Stolle Immobilien-Partner

Haarenufer 31 · 26122 Oldenburg 0441 - 500 160 · info@gerdstolle.de

Das kostet nichts!

Wer im Alltag bewusst mit Energie umgeht, schont die Umwelt und spart Geld: Es lohnt sich mehr als Sie glauben.

 

KEIN DAUERLÜFTEN

Wer mit gekipptem Fenster dauerlüftet, heizt buchstäblich zum Fenster hinaus. Effektiver ist es, drei- bis viermal täglich bei weit geöffneten Fenstern wenige Minuten lang kräftig

durchzulüften, sogenanntes Stoßlüften. Dabei verlässt die oben liegende, warme und

feuchtere Luft den Raum, kältere Frischluft fließt unten herein. Da Wände und Böden

langsamer auskühlen, ist die ursprüngliche Raumtemperatur schnell wieder erreicht. Vor dem Lüften aber immer die Heizung ausdrehen. Danach nicht vergessen, die Heizung wieder anzudrehen.

 

HEIZUNG NICHT AUSDREHEN

Tagsüber sind wir oft viele Stunden lang nicht zu Hause und in der Zeit verpufft viel Heizenergie ungenutzt. So können Sie Energie sparen:

Drehen Sie die Heizung herunter, aber nicht ganz aus, sonst kühlen Wände und Böden zu sehr aus. Wenn die Raumtemperatur unter 16 Grad sinkt, kann Feuchtigkeit kondensieren und dann ist Schimmelgefahr in Verzug!

 

HEIZKÖRPER REGELMÄSSIG ENTLÜFTEN

Spätestens wenn das Wasser im Heizkörper munter vor sich hin gluckst, ist es höchste Zeit zum Entlüften. Das Blubbern ist ein Signal dafür, dass sich zu viel Luft in der Anlage befindet. Die Folge: Das Heizwasser kann sich nicht mehr optimal verteilen. Mithilfe eines Entlüftungsschlüssels aus dem Baumarkt kann jeder seine Heizkörper selbst entlüften. Etwa einmal im Jahr zu Beginn der Heizsaison sollte das passieren. Voraussetzung ist aber auch, dass sich genügend Wasser im System befindet.

 

NACHTS HEIZUNG RUNTERDREHEN

Auch ohne Wollpulli oder Wärmflasche lässt sich beim Heizen sparen. Wer die Raumtemperatur um nur ein Grad senkt, spart bereits etwa sechs Prozent Heizkosten. Für die meisten Menschen liegt die Wohlfühltemperatur in Wohnräumen zwischen 19 und 21 Grad. In Fluren und Schlafräumen reichen 16 bis 18 Grad. Zu warme Räume steigern das Erkältungsrisiko, weil trockene Heizungsluft die Schleimhäute austrocknen lässt und belastet. Viren haben dann leichtes Spiel.

 

Fortsetzung in Kürze.